Das ‚Città‘ in Bozen ist ein nettes Stadthotel mitten in der Altstadt. Es liegt direkt am zentralen Waltherplatz. Von hier aus kann man die Laubengänge der Altstadt ausgiebig erkunden. Die Zimmer sind einfach eingerichtet – aber man hat einen schönen Ausblick direkt in den Laubengang. Bekannt ist auch die Bar im ‚Città‘ sei es zum Frühstück, zu einem Espresso am Nachmittag oder einem Aperol am Abend.
Zum Brenner muss ich wohl nicht viel schreiben. Jeder Münchener kennt es – jeder liebt es. Das Brenner Restaurant und Bar liegt etwas Abseits der Maximilianstraße – nur ein paar Treppenstufen herab. Im Vorderen Bereich befindet sich der Bar-Bereich. Auch hier kann man die herrlichen Speisen genießen – sollte der Restaurant-Bereich mal wieder gut gefüllt sein. Auf der wechselnden Karte stehen viele Gerichte, wie Fisch, Fleisch, Salate oder auch Pasta. Fisch und Fleisch werden frisch auf den zwei riesigen Grills mitten unter den Gästen zubereitet. Zu Empfehlen sind auch die wechselnden Gerihte auf der Karte – wie z.B. das Carpaccio von Blutorangenfilets. Die Kellner sind sehr freundlich und flott. Die Wein- und Getränkekarte bieten für jeden Geschmack etwas. Die Preise im Brenner sind moderat – der Leistung völlig angepasst. Da der Restaurant-Bereich sehr gross ist, herrscht auch hier dementsprechend eine gewisse Lautstärke – wodurch aber die Atmosphäre sehr angenehm und ungezwungen ist.
Manch einer kommt auch nur ins Brenner um zu sehen oder gesehen zu werden. Was solls – es schmeckt.
Das „Purobeach“ in Can Pastilla (unweit von Palma de Mallorca) ist ein Beachclub, der keine Wünsche offen lässt. Mitten ins Meer ragt das „Purobeach“ und bietet seinen Gästen die Möglichkeit den Tag, den Sonnenuntergang oder auch die Party-Nacht hier zu verbringen. Im „Purobeach“ liegt man auf weißen Liegen und genießt den Blick aufs Meer oder auf den Pool. Die Innenausstattung ist in weiß gehalten und ebenso das Service-Personal ist so gekleidet. Bekannt ist das „Purobeach“ auch für seine Wellness Anwendungen. So kann man sich entweder im Haus oder mit Draußen mit Meerblick massieren lassen. Die Atmosphäre wird von Chillout-Musik (eigener Sampler – sehr zu empfehlen: Purobeach Volumen Siete) unterstrichen. Das „Purobeach“ bietet allerlei Speisen (z.B. Meeresfrüchte) und Getränke an. Der Liegenpreis liegt im April bei 25 Euro, danach bei 35 Euro – dazu bekommt man als Willkommensgruß frisches Obst, Handtücher, After-Sun, Wasser und einen Smoothie. Preislich sind Speisen und Getränke im „Purobeach“ im mittleren Segment angesiedelt.
Das „Cotidiano“ ist eine Art kleines französisches Café direkt im Herzen von München – genauer gesagt am Hotspot Gärtnerplatz. Bei gutem Wetter sind die Cafés, Restaurants, Bars oder einfach nur der grüne Kreisel voll besetzt. Aber zurück zum „Cotidiano“. Hier bekommt man nicht nur allerhand Leckereien serviert, sondern kann auch Brote, Semmel, Torten, Gebäck usw. kaufen. Hierzu gibt es im „Cotidiano“ zwei Theken. Empfehlenswert sind die Tartines. Das sind belegte leckere selbsstgebackene Weizenbrote. Diese gibt es in verschiedenen Varianten. Im „Cotidiano“ kann man – wenn man Langschläfer ist – auch den ganzen Tag frühstücken. Hier gibt es allerhand Auswahl. Die selbstgemachten Limonaden im „Cotidiano“ sind ebenso zu empfehlen. Das Interior ist sehr gemütlich und besteht zu einem großen Teil aus Holz. Die Bedienung im „Cotidiano“ sind freundlich, schnell und höflich. Preislich ist es im „Cotidiano“ recht angemessen – die Limo kostet 3,50 Euro, die warmen Tartines so um die 10 Euro.Das „Cotidiano“ ist eine Art kleines französisches Café direkt im Herzen von München – genauer gesagt am Hotspot Gärtnerplatz. Bei gutem Wetter sind die Cafés, Restaurants, Bars oder einfach nur der grüne Kreisel voll besetzt. Aber zurück zum „Cotidiano“. Hier bekommt man nicht nur allerhand Leckereien serviert, sondern kann auch Brote, Semmel, Torten, Gebäck usw. kaufen. Hierzu gibt es im „Cotidiano“ zwei Theken. Empfehlenswert sind die Tartines. Das sind belegte leckere selbsstgebackene Weizenbrote. Diese gibt es in verschiedenen Varianten. Im „Cotidiano“ kann man – wenn man Langschläfer ist – auch den ganzen Tag frühstücken. Hier gibt es allerhand Auswahl. Die selbstgemachten Limonaden im „Cotidiano“ sind ebenso zu empfehlen. Das Interior ist sehr gemütlich und besteht zu einem großen Teil aus Holz. Die Bedienung im „Cotidiano“ sind freundlich, schnell und höflich. Preislich ist es im „Cotidiano“ recht angemessen – die Limo kostet 3,50 Euro, die warmen Tartines so um die 10 Euro.
Das Hotel Stanglwirt in Going am Wilden Kaiser in Österreich braucht keine große Erwähnung. Jedem dürfte deses Hotel bekannt sein – nicht zuletzt durch die Klitschko-Brüder, die sich hier auf ihre Kämpfe vorbereiten oder die legendäre Weißwurst-Party zum Hahnenkammrennen in Kitzbühel. Mitten im Skigebiet Wilder Kaiser – ca. 10 km Kitzbühel entfernt – ist das große Bio-Hotel Stanglwirt zu finden. Der Stanglwirt verzaubert durch seinen ländlichen aber gemütlichen Stil. Es kommt in Zimmern, Gasträumen, Wellnessbereichen viel Holz zum Einsatz. Zu dem Hotel gehört u.a. ein Reitstall mit Reithalle, sowie auch einen Kuhstall.
Im Stanglwirt gibt es genug Möglichkeiten sich auszuruhen und zu entspannen. Gerade der neu erschaffene Wellness-Bereich lädt zum Träumen ein. Offene Kamine, gemütliche Liegen und schöne Ausblicke lassen das Wellness-Herz höher schlagen. Im neuen Wellness-Bereich gibt es u.a. ein Solebecken (38 Grad!), ein OMEGA-Becken mit Zeitmessung und ein Natur-Badeteich. Toll ist im Sauna-Bereich ein Regenwald, wo das Wasser von allen Seiten herunterprasselt.
Und dieser Kuhstall hat noch eine Besonderheit. Der gemütliche Gastraum grenzt an den Kuhstall, in welchen man durch die verglaste Front hineinschauen kann – zu den Kühen. Die Kühe gucken quasi beim Essen zu. Ein tolles Highlight. Siehe dazu auch die Galerie mit Fotos von dieser Besonderheit. Das Essen war wirklich sehr gut und das Preis-Leistungs-Verhältnis (z.B. Backhähnchen 18,50 Euro) ist völlig in Ordnung.Das Hotel Stanglwirt in Going am Wilden Kaiser in Österreich braucht keine große Erwähnung. Jedem dürfte deses Hotel bekannt sein – nicht zuletzt durch die Klitschko-Brüder, die sich hier auf ihre Kämpfe vorbereiten oder die legendäre Weißwurst-Party zum Hahnenkammrennen in Kitzbühel. Mitten im Skigebiet Wilder Kaiser – ca. 10 km Kitzbühel entfernt – ist das große Bio-Hotel Stanglwirt zu finden. Der Stanglwirt verzaubert durch seinen ländlichen aber gemütlichen Stil. Es kommt in Zimmern, Gasträumen, Wellnessbereichen viel Holz zum Einsatz. Zu dem Hotel gehört u.a. ein Reitstall mit Reithalle, sowie auch einen Kuhstall.
Und dieser Kuhstall hat noch eine Besonderheit. Übernachtet haben wir im Stanglwirt noch nicht – jedoch eine Hochzeit gefeiert und zuletzt in den Kuhstall-Stuben gegessen. Die Besonderheit. Der gemütliche Gastraum grenzt an den Kuhstall, in welchen man durch die verglaste Front hineinschauen kann – zu den Kühen. Die Kühe gucken quasi beim Essen zu. Ein tolles Highlight. Siehe dazu auch die Galerie mit Fotos von dieser Besonderheit.
Das Essen war wirklich sehr gut und das Preis-Leistungs-Verhältnis (z.B. Backhähnchen 18,50 Euro) ist völlig in Ordnung.
Viel braucht man über die Kupferkanne wohl nicht mehr sagen – jeder kennt sie, jeder liebt sie. Keiner kommt an einem Besuch in der Kupferkanne beim Sylt-Urlaub vorbei. Am äußeren Rand von Kampen liegt der alte Bunker, der liebevoll zu einem Cafe geworden ist. In den zahlreichen unterirdischen Gängen der Kupferkanne fühlt man sich wie im Film „Herr der Ringe“ und nicht selten trifft man unterwegs einen Rentner der sich schlichtweg verlaufen hat. Ebenso verzweigt ist der Garten der Kupferkanne von dem Mann einen tollen Blick auf das Wattenmeer und die dementsprechende Dünenlandschaft hat. Doch wieso sollte man gerade zu Kaffee, Tee und Kuchen in die Kupferkanne gehen? Natürlich wegen dem hausgebackenen Kuchen. In der Kupferkanne bekommen die Gäste den wohl besten Blechkuchen der Insel – und diesen in vielen verschiedenen Varianten – einfach vom Geschmack unschlagbar. Ebenso wird in der Kupferkanne der Kaffee selber geröstet. Genuss pur. Die Preise in der Kupferkanne sind völlig vertretbar. Ob jung, ob alt, ob reich, ob genügsam, ob mit Hund, ob mit Kind – alle kommen doch zu Kaffe und Kuchen in die Kupferkanne.
Und es soll Leute geben, die sich auch schon mal in der Kupferkanne einen Sonnenbrand holen, da man sich hier einfach nur wohlfühlen kann…
PLACES TO REMEMBER.
Places to remember - places you'll never forget.