In vielen Gourmet-Magazinen wird Roberts Bistro im Düsseldorfer Medienhafen gelobt. Ich bin zwar schon häufig am Bistro vorbeigekommen und doch hat es mich nie reingelockt. Von Außen sieht Roberts Bistro dann doch eher unscheinbar aus und immer unglaublich voll. In einer der letzen Fallstaff-Magazine wurde wieder mal auf Roberst Bistro hingewiesen. Und als ich einen Freund vor Weihnachten besucht habe, der in Düsseldorf wohnt und auch noch nie dort war, haben wir uns dazu entschlossen im Roberts Bistro zu essen. Zunächst muss man wissen, dass man nicht reservieren kann. Auf der einen Seite gefällt mir das ja, da man dann nicht nur reservierte Tische vorfindet und somit eine gute Chance auf einen Platz hat – auf der anderen Seite wird es schwer einen Platz für große Gruppen zu bekommen. Als Karte bekommt man ein DIN A4 Zettel auf dem die heutigen Gerichte aufgeführt sind. Die Auswahl ist groß – aber übersichtlich. Es wird eine Vielzahl von Fischgerichten angeboten, was viele Magazine an Roberts Bistro lieben. Wir haben uns für ein Fleisch-Gericht entschieden – ich weiß zwar nicht mehr genau was ich gewählt habe – aber ich hatte zum Fleisch eine Spekulatiussauce die einfach sensationell war. Dazu gab es ein Düsseldorfer Alt. Das Essen ist fantastisch, der Service super und die Atmosphäre locker und ungezwungen. Bereits ab Mittag kann man im Roberts Bistro hervorragend speisen.
Jeder kennt es – jeder liebt es: Das ‚Bräustüberl‘ in Tegernsee am gleichnamigen See ist der Treffpunkt – egal ob Wanderer, Fahrradfahrer, Tourist, Wassersportler oder Einheimischer. Die Mischung an Gästen im ‚Bräustüberl‘ ist vielfältig. Getrunken wir das Tegernseer Bier aus der angrenzenden Brauerei. Zum Speisen gibt es eine Vielzahl an bayerischen Schmankerln. Im Sommer sitzt man im ‚Bräustüberl‘ im herrlichen Biergarten mit Blick auf Berge und See.
Man mag seine eigene Meinung über die ‚Sansibar‘ haben, aber das Essen ist einfach fantastisch. Egal ob morgens, mittags oder abends – jedes mal erwartet den Gast kulinarische Köstlichkeiten. Zum Mittag genießt man in der ‚Sansibar‘ die berühmte Currywurst, einen leckeren Salat oder Fish&Chips. Zu dem hervorragendem Essen genießt man einen leckeren Wein aus der riesigen Auswahl oder man trinkt die hausgemachte Erdbeerbowle. Bei gutem Wetter sitzt man Draußen und bei schlechterem Wetter im gemütlichen Strandhaus. Es empfiehlt sich – gerade in der Hauptsaison – rechtzeitig in der ‚Sansibar‘ zu reservieren.
Der ‚Englische Garten‘ ist die grüne Lunge von München. Mitten durch die Stadt schlängelt sich die riesige Parkanlage. Der ‚Englische Garten‘ ist größer als der ‚Central Park‘ in New York. Im ‚Englischen Garten‘ wird es nie leer – egal ob zum Fussballspielen, grillen, musizieren, joggen, chillen, bräunen oder auch zum Essen – beispielsweise am berühmten chinesischen Turm. Vom Monopteros-Denkmal aus (siehe auch die Galerie) hat man einen wunderschönen Blick über den ‚Englischen Garten‘. Durch den Park fließt auch der Eisbach, wo waghalsige auf einer Welle surfen – doch dazu mehr in einem anderen Beitrag. Wen man München besucht ist ein Spaziergang durch den ‚Englischen Garten‘ ein Muss.
The ‚English Garden‘ is the green lung of Munich. The huge park meanders through the big city. The ‚English Garden‘ is greater than the ‚Central Park‘ in New York. In the ‚English Garden‘ it is never empty – whether to play football, grilling, music, jogging, chill, tan or even to eat – for example in a in a typical Biergarten near the famous Chinese Tower. From the monopteros monument (see the gallery) you have a beautiful view over the ‚English Garden‘. If you visit Munich, you have to walk through the ‚English Garden‘.
Die Fischerei Tegernsee liegt in Tegernsee direkt an der Seestraße. Dort gibt es den besten geräucherten Fisch, den ich jemals gegessen habe. Wir haben zuletzt dort geräucherten Saibling gekauft, sowie Saiblinge nach Matjes-Art. Die Saiblinge kommen direkt frisch aus dem Tegernsee und werden dann in der Fischerei sofort weiterverarbeitet. Man bekommt in der Fischerei aber auch allerhand anderen Fisch, sowie eigenen Wein. Preislich liegen die Saiblinge auf einem höheren Niveau – aber der Preis ist es wert. Sympathisch sind auch die jungen Leute, die den Laden am Laufen halten. Sehr freundlich und immer hilfsbereit. Man kann den Jungs bei der Arbeit über die Schulter schauen.
Im Hof der neuen Einkaufspassage Hofstatt in München liegt das kleine italienische Restaurant „Oh Julia“. Simple Einrichtung – aber tolles Essen. Wie auch im VaPiano oder im Ocui ist Selbstbedienung angesagt, obwohl uns das Essen gebracht worden ist. Ich hatte die Pizza mit Pancetta, Feige und Mozzarella – hervorragend. Aber auch die Lasagne mit gehackter Salsicia ist hervorragend. Lediglich das Getränk – hausgemachter Eistee mit Minze – war nichts. Es wurde Minzsirup hineingekippt, sodass der Tee eher nach Zahnpasta geschmeckt hat. Alles in allem ist das „Oh Julia“ ein nettes Restaurant für den stressigen Shopping-Tag zwischendurch.
Das Hotel „Das Tegernsee“ thront über der Gemeinde Tegernsee am selbigen See. Von dort oben hat mein einen fantastischen Ausblick auf den Tegernsee und die bayerischen Voralpen. Wir haben im Hotel allerdings nur den Spa-Bereich besucht – wir waren dort sonntags zum Day Spa. Der Spa Bereich befindet sich im Neubau des Hotels „Das Tegernsee“ und ist wirklich schön hergerichtet. Am Empfang wird man schon freundlich begrüßt. Es steht ein Indoor- und Outdoor-Pool zur Verfügung sowie Sauna, Dampfbad, Ruheraum usw.. Auch lädt eine Terrasse zum Liegen und Entspannen ein. Gerade im Sommer ist das sicherlich ein herrliches Panorama. Im Inneren stehen zwar ausreichend Liegen zur Verfügung – jedoch stehen diese recht eng. Es gibt auch eine Snack-Bar an der man allerlei Getränke und kleine Speisen bekommt. In den Duschen stehen Pflegeprodukte von Bogner zur Verfügung. Auch hatten wir Anwendungen gebucht. Von den Räumen hat man das gleiche atemberaubende Panorama, wie vom Pool oder der Terrasse aus. Die Behandlung war ausgezeichnet und steigerte unser Wohlbefinden. „Das Tegernsee“ kann mal als Wellness-Oase nur empfehlen.
Zum Brenner muss ich wohl nicht viel schreiben. Jeder Münchener kennt es – jeder liebt es. Das Brenner Restaurant und Bar liegt etwas Abseits der Maximilianstraße – nur ein paar Treppenstufen herab. Im Vorderen Bereich befindet sich der Bar-Bereich. Auch hier kann man die herrlichen Speisen genießen – sollte der Restaurant-Bereich mal wieder gut gefüllt sein. Auf der wechselnden Karte stehen viele Gerichte, wie Fisch, Fleisch, Salate oder auch Pasta. Fisch und Fleisch werden frisch auf den zwei riesigen Grills mitten unter den Gästen zubereitet. Zu Empfehlen sind auch die wechselnden Gerihte auf der Karte – wie z.B. das Carpaccio von Blutorangenfilets. Die Kellner sind sehr freundlich und flott. Die Wein- und Getränkekarte bieten für jeden Geschmack etwas. Die Preise im Brenner sind moderat – der Leistung völlig angepasst. Da der Restaurant-Bereich sehr gross ist, herrscht auch hier dementsprechend eine gewisse Lautstärke – wodurch aber die Atmosphäre sehr angenehm und ungezwungen ist.
Manch einer kommt auch nur ins Brenner um zu sehen oder gesehen zu werden. Was solls – es schmeckt.
Das Hotel RIVA in Konstanz am Bodensee ist ein 5-Sterne Superior Hotel welches die Sterne definitiv verdient hat. Im Riva passt einfach alles. Das Hotel ist stilvoll eingerichtet, die Lage ist sehr schön – direkt am Bodensee in Konstanz, das Personal ist höflich und zuvorkommend und der Außenpool auf dem Dach mit einer grandiosen Terrasse und einem spektakulären Blick lädt zum Verweilen ein. Die Zimmer im Hotel RIVA sind wirklich toll – es wird auf Details viel wert gelegt. Selbstverständlich sind alle Zimmer mit Klimaanlage ausgestattet. Das Restaurant im RIVA bietet kulinarisch ein abwechslungsreiches Angebot. Man schaut auf den See oder die vorbeigehenden oder -fahrenden Hobby-Sportler. Preislich liegt das RIVA gleichauf mit anderen Luxus-Hotels im 5-Sterne Superior Segment. Internet und Mini-Bar ist im Preis mit inbegriffen.
Was mir besonders aufgefallen ist: Man bekommt alles handschriftlich – sei es die persönliche Begrüßungskarte auf dem Zimmer oder der Code für das Internet.
Am Ende des Viktualienmarktes im Herzen von München befindet sich der Blumenstand „Blütenrein“. Der grüne Stand hat alle erdenklichen Schnittblumen in hervorragender Frische. Der Betreiber von „Blütenrein“ ist auch noch kurz vor Schließung sehr nett und hat uns die schönsten Album herausgesucht. Wer also schöne Schnittblumen oder sonstige Pflanzen für das eigene Heim sucht, der ist am Stand „Blütenrein“ genau richtig. Die Preise sind vollkommen in Ordnung.
Sie sind auf der Suche nach ausgefallenem Blumenschmuck für Zuhause? Oder prachtvolle Gestecke für Anlässe? Oder ein Geschenk für gute Freunde? Dann sind Sie bei „Fleur Fatale“ richtig. „Fleur Fatale“ versteht sich als Florist. Aber für mich ist das Geschäft viel mehr. Wie die Blumen hier angeboten werden ist einzigartig. Man kommt sich vor wie in einer anderen Welt. Die Blumen werden faszinierend in Setzen gesetzt. Bei „Fleur Fatale“ habe ich Blumen gesehen, die ich zuvor nie gesehen habe – manchmal hat man den Eindruck die Pflanzen seien künstlich. Aber man merkt dann doch schnell, das dem doch nicht so ist. Was schön ist: Man kann die Pflanzen direkt als Deko-Objekt kaufen – bedeutet mit Vase, Steinen und der Pflanze selbst. Das „Fleur Fatale“ lohnt sich – nicht nur wenn man etwas kaufen möchte – sondern auch wenn man einfach Inspiration sucht.
Das „Cotidiano“ ist eine Art kleines französisches Café direkt im Herzen von München – genauer gesagt am Hotspot Gärtnerplatz. Bei gutem Wetter sind die Cafés, Restaurants, Bars oder einfach nur der grüne Kreisel voll besetzt. Aber zurück zum „Cotidiano“. Hier bekommt man nicht nur allerhand Leckereien serviert, sondern kann auch Brote, Semmel, Torten, Gebäck usw. kaufen. Hierzu gibt es im „Cotidiano“ zwei Theken. Empfehlenswert sind die Tartines. Das sind belegte leckere selbsstgebackene Weizenbrote. Diese gibt es in verschiedenen Varianten. Im „Cotidiano“ kann man – wenn man Langschläfer ist – auch den ganzen Tag frühstücken. Hier gibt es allerhand Auswahl. Die selbstgemachten Limonaden im „Cotidiano“ sind ebenso zu empfehlen. Das Interior ist sehr gemütlich und besteht zu einem großen Teil aus Holz. Die Bedienung im „Cotidiano“ sind freundlich, schnell und höflich. Preislich ist es im „Cotidiano“ recht angemessen – die Limo kostet 3,50 Euro, die warmen Tartines so um die 10 Euro.Das „Cotidiano“ ist eine Art kleines französisches Café direkt im Herzen von München – genauer gesagt am Hotspot Gärtnerplatz. Bei gutem Wetter sind die Cafés, Restaurants, Bars oder einfach nur der grüne Kreisel voll besetzt. Aber zurück zum „Cotidiano“. Hier bekommt man nicht nur allerhand Leckereien serviert, sondern kann auch Brote, Semmel, Torten, Gebäck usw. kaufen. Hierzu gibt es im „Cotidiano“ zwei Theken. Empfehlenswert sind die Tartines. Das sind belegte leckere selbsstgebackene Weizenbrote. Diese gibt es in verschiedenen Varianten. Im „Cotidiano“ kann man – wenn man Langschläfer ist – auch den ganzen Tag frühstücken. Hier gibt es allerhand Auswahl. Die selbstgemachten Limonaden im „Cotidiano“ sind ebenso zu empfehlen. Das Interior ist sehr gemütlich und besteht zu einem großen Teil aus Holz. Die Bedienung im „Cotidiano“ sind freundlich, schnell und höflich. Preislich ist es im „Cotidiano“ recht angemessen – die Limo kostet 3,50 Euro, die warmen Tartines so um die 10 Euro.
Wer asiatische Küche liebt kommt am Spices (im A-Rosa – Hotel) auf Sylt – genauer gesagt in List – nicht vorbei. Hier wird die Küche aus Fernost regelrecht zelebriert. Entweder nimmt man am Tisch Platz – Highlight sind jedoch die Sitzplätze an dem offenen Küchenbereich von denen man dem Meister beim Zubereiten von Sushi zugucken kann. Man hat die Auswahl zwischen verschiedenen asiatischen Menüs oder einfach nur Sushi. Wir haben uns für den Spices-Sushi-Mix entschieden – eine tolle Wahl – vor allem wenn man Sushi liebt. Anschließend haben wir uns für das Dessert entschieden. Dieses scheint aus der nebenliegenden 2-Sterne Küche zu kommen. Wo wir bei Sternen sind – Sterne hat das Spices (noch) nicht, aber immerhin 15 Punkte und 2 Hauben. Allerdings sind die Preise dementsprechend.
KORREKTUR: Heute, am 07.11.2013 wurde verkündet, dass das Spices ab sofort einen Stern verliehen bekommen hat. Herzlichen Glückwunsch!Wer asiatische Küche liebt kommt am Spices (im A-Rosa – Hotel) auf Sylt – genauer gesagt in List – nicht vorbei. Hier wird die Küche aus Fernost regelrecht zelebriert. Entweder nimmt man am Tisch Platz – Highlight sind jedoch die Sitzplätze an dem offenen Küchenbereich von denen man dem Meister beim Zubereiten von Sushi zugucken kann. Man hat die Auswahl zwischen verschiedenen asiatischen Menüs oder einfach nur Sushi. Wir haben uns für den Spices-Sushi-Mix entschieden – eine tolle Wahl – vor allem wenn man Sushi liebt. Anschließend haben wir uns für das Dessert entschieden. Dieses scheint aus der nebenliegenden 2-Sterne Küche zu kommen. Wo wir bei Sternen sind – Sterne hat das Spices (noch) nicht, aber immerhin 15 Punkte und 2 Hauben. Allerdings sind die Preise dementsprechend.
Der Friseur „Le Salon“ im Herzen von München – unweit der Maximilanstraße – gilt als einer der Besten in der süddeutschen Motropole. Nicht nur die klaren Formen sondern auch die Farbe weiß dominieren den „Le Salon“. Alle Friseure leisten Arbeit auf höchstem Niveau. Allerdings muss man preislich hier ein wenig tiefer in die Tasche greifen – so kostet ein Männerhaarschnitt gute 45 Euro. Dafür bekommt man allerdings eine kurze Zeit des Wohlfühlens und man kann sich sicher sein mit einem neuen Styling den „Le Salon“ zu verlassen. Als Pflegeprodukte werden im „Le Salon“ Produkte von „La Biostehtique“ genutzt.
Besser kann ein Hotel nicht liegen: Mitten in der Altstadt von Heidelberg, in der Nähe des Schlosses und in unmittelbarer Nähe der Universitäts-Einrichtungen. Die Zimmer befinden sich teilweise in alten Gemäuern sind alle jedoch modern eingerichtet ohne den Charme des Alten zu verlieren. Es gibt auch Zimmer in einem Neubau – diese haben teilweise Blick in den schönen Innenhof und sind durchaus auch zu empfehlen. Die Dachterasse lädt zum Verweilen im Sommer ein und das Essen im Restaurant „Römer Lounge“ lässt sich wirklich sehr empfehlen. Leider hat das Frühstücksangebot in letzter Zeit nachgelassen.
Vom Wanderparkplatz Scharling (Nähe Kreuth, Tegernsee) geht es ca. 6 km bergauf zum Hirschberghaus. Zwischendurch kann man sich entscheiden ob man den längeren entspannteren Weg wählt oder ob man den Stieg nimmt – dieser ist zwar eine deutliche Abkürzung aber umso anstrengender. Am Hirschberghaus wartet ein herrliches Panorama – auch auf den Hirschberg. Für den Aufstieg benötigt man knappe zwei Stunden beim gemütlichen Gehen. Vom Hirschberghaus aus kann man dann noch auf den Gipfel des Hirschberges (ca. 20 min.). Von dort aus hat man einen tollen Ausblick auf den Tegernsee – siehe dazu auch die Galerie.
Lust auf Burger? Jetzt denkt man vielleicht direkt an Burger King oder Mc Donalds. Aber wenn man mal Burger der Luxus-Kategorie probieren möchte, der sollte dem Cosmogrill in München einen Besuch abstatten. Der Cosmogrill befindet sich in einer Seitenstraße der Maximilianstraße – die Beste Adresse in München. Die Burger sind zum Teil wilde Kreationen – siehe dazu auch die Empfehlung und die Galerie. Es werden nur erlesene Zutaten verwendet – zum Beispiel Bio-Rindfleisch. Zu Trinken gibt es von Bier (Tegernseer) bis Champagner. Preislich bewegt sich der Cosmogrill auf einem höheren Niveau (ca. 10 Euro pro Burger) – ist es jedoch wert. Einziger Nachteil: Die wenigen Sitzplätze.
Im Norden Sylts wurde das A-Rosa Hotel – genauer gesagt in List. In Anlehnung alter Ostsee-Strandbäder fügt sich das Hotel perfekt in die Dünen ein. In dezenten Farben gehalten bietet das A-Rosa Fluchtmöglichkeiten vor dem Alltag und viele Möglichkeiten zum Entspannen. Der Wellness-Bereich ist absolut gigantisch. Das große Schwimmbad (Salzwasser) mit Außenbereich und der Saunabereich laden zum Verweilen ein.
Die Restaurants haben wir nicht getestet. Mittlerweile hat das Sterne-Restaurant „La Mer“ seinen zweiten Stern. Das Frühstück konnte absolut überzeugen.
Geladen wurde zu einer Weinprobe beim Weingut Dengler&Seyler und Maikammer. Hervorzuheben sind nicht nur die ausgezeichneten Weine und die außerordentliche Gastfreundschaft, sondern auch die Verliebtheit in Design und Architektur. Der Raum in dem die Probe stattfand ist Architektur pur. Bei den Etiketten, Broschüren usw. wird auf Grafik und Design geachtet. Durchgehend ist eine Corporate Identity zu erkennen. Und wie ich am Anfang sagte: Die Weine sind allesamt hervorragend und zu empfehlen.
Das QF-Hotel kann nicht nur stolz auf eine 5 Sterne sein sondern auch auf die fantastische Lage. Es liegt direkt am Dresdener Neumarkt – direkt an der Frauenkirche. Zentraler kann man wohl kaum residieren. Die Zimmer sind stilvoll eingerichtet und haben teilweise Blick auf den Neumarkt. Von der Dachterasse (morgens zum Frühstück) hat man sogar einen (nicht ganz) direkten Blick auf die Frauenkirche. Wenn man die Sehenswürdigkeiten von Dresden erkunden will bietet sich die zentrale Lage perfekt an.
In einer ehemaligen Instrumentenfabrik untergebracht befindet sich das kleine Hotel Benvenuto. Das Hotel verfügt nur über wenige Zimmer, die aber nett eingerichtet sind. Zum Hotel gehört ein gemütliches Restaurant in dem auch ein Mittagstisch angeboten wird. Der Stil des Restaurants lässt sich am Besten mit „modern country“ beschreiben. Die verschiedenen Elemente harmonieren sehr gut miteinander. Ein kleiner Shop rundet das Ganze ab.
Mein Zimmer lag gegenüber der örtlichen Musikschule in der gerade als ich dort nächtigte das Ziehharmonika-Orchester probte – bis spät in die Nacht…
Viel braucht man über die Kupferkanne wohl nicht mehr sagen – jeder kennt sie, jeder liebt sie. Keiner kommt an einem Besuch in der Kupferkanne beim Sylt-Urlaub vorbei. Am äußeren Rand von Kampen liegt der alte Bunker, der liebevoll zu einem Cafe geworden ist. In den zahlreichen unterirdischen Gängen der Kupferkanne fühlt man sich wie im Film „Herr der Ringe“ und nicht selten trifft man unterwegs einen Rentner der sich schlichtweg verlaufen hat. Ebenso verzweigt ist der Garten der Kupferkanne von dem Mann einen tollen Blick auf das Wattenmeer und die dementsprechende Dünenlandschaft hat. Doch wieso sollte man gerade zu Kaffee, Tee und Kuchen in die Kupferkanne gehen? Natürlich wegen dem hausgebackenen Kuchen. In der Kupferkanne bekommen die Gäste den wohl besten Blechkuchen der Insel – und diesen in vielen verschiedenen Varianten – einfach vom Geschmack unschlagbar. Ebenso wird in der Kupferkanne der Kaffee selber geröstet. Genuss pur. Die Preise in der Kupferkanne sind völlig vertretbar. Ob jung, ob alt, ob reich, ob genügsam, ob mit Hund, ob mit Kind – alle kommen doch zu Kaffe und Kuchen in die Kupferkanne.
Und es soll Leute geben, die sich auch schon mal in der Kupferkanne einen Sonnenbrand holen, da man sich hier einfach nur wohlfühlen kann…
Auf den ersten Blick fällt das Hartmanns in Berlin nicht sonderlich auf. Man verirrt sich hier nicht so einfach hin sondern sucht das Hartmanns gezielt auf. Der Gastraum mit offenem Kamin und nur knapp 40 Sitzplätzen ist relativ simpel eingerichtet. Aber dennoch gemütlich.
Der Koch – Stefan Hartmann – hat sich nicht umsonst 2011 seinen ersten Stern abgeholt. Das vorgegebene Menü – man kann zwischen 3 und 7 Gängen wählen – garantiert Gaumenfreude auf sehr hohem Niveau. Umgehauen haben mich verschiedene Zubereitungen. Zum einen war da das Brot mit Zitronen-Thymian-Butter und Bärlauch-Ricotta, zum andern glänzten auch die anderen Gänge – wie z.B. das Müritzer Lamm als Dreierlei (rosa gebratener Rücken, geschmorte Schulter und gekochte Zunge). Beeindrucken war zudem dass das kleine Restaurant über eine eigene Patisserie verfügt, welche die vorzüglichen Nachspeisen und Petit Four zum Abschluss kreiert. Weiterhin ist zu erwähnen, dass besonders auf die Auswahl der Zutaten geachtet wird.
Der Service ist sehr freundlich, aufmerksam und immer hilfsbereit – wie zum Beispiel bei der vorzüglichen Weinauswahl. Überrascht war ich, als die Rechnung kam – diese blieb weit unter meinen Erwartungen. So bezahlte ich für ein 3-Gänge Menü lediglich 49€. Für einen Koch mit Stern ein sehr guter Preis. Reservierung wird empfohlen.
Mitten in den Dünen liegt das Schmuckstück Sturmhaube. Es gibt wohl kaum ein anderes Restaurant, was bei unangenehmen Wetter so gemütlich ist. Von dem verglasten Rundbau aus hat man einen fantastischen Blick auf die Dünen und das Meer. Weit ab von den nächsten Häusern thront die Sturmhaube windfest in den Dünen. Die Inneneinrichtung ist sehr geschmackvoll und behaglich. Farblich ist alles in Sand- und Erdtönen gehalten.
Wir haben nur Kaffee und Kuchen dort bei einem ordentlichen Sturm genossen – doch auch dies war großartig. Preislich gesehen ist es dieser Location angemessen.
Im Februar 2011 wurde das Restaurant Vogelkoje renoviert. Aus dem etwas verstaubten Restaurant ist ein modernes aber sehr gemütliches Spitzen-Restaurant geworden. Die Mischung aus alten Möbeln (z.B. Tische) und modernen stilvollen Accessoires bringt sofort eine gewisse Behaglichkeit herüber. Der Service ist ausgezeichnet. Ebenso die Speisen und Getränke. Standesgemäß wählte man Ente bzw. Ochsenbäckchen. Absolut empfehlenswert. War das Restaurant im April noch recht beschaulich gefüllt, ist damit zu rechnen, dass zu Hauptsaisonzeiten das Restaurant sehr voll sein wird – eine Reservierung ist mehr als empfehlenswert. Preislich ist die Vogelkoje etwas höher angesiedelt – jedoch absolut gerechtfertigt.
Die Bar Marinella liegt mitten in der Fußgängerzone der Stadt Ingolstadt. Und hier erwartet einen italienische Lebensfreude. Der herzliche Service mit italienischem Akzent zaubert leckere Speisen, wie z.B. selbst gemachte Pizza, Lasagne, Focaccia, Tramezzini usw.. Dazu genießt man Aperol, San Bitter, Averna, Campari oder einfach nur einen simplen aber sehr guten Espresso. Dabei kann man in der Sonne sitzen und dem hektischen Treiben der Fußgängerzone zusehen.
Ein Design-Hotel der Spitzenklasse. Mitten umringt von Weinbergen liegt das Becker’s Weinhotel. An dieser Stelle sei die Frage gestellt, wieso die Familie Becker hier das Idioten-Apostroph nutzt – und das bei einem so eindrucksvollem Hotel. Die Hotels sind puristisch aber stillvoll eingerichtet. Der Empfang ist ein Meisterwerk der modernen Innenarchitektur.
Im Restaurant habe ich leider nie gespeist. Doch habe ich im Gault Millau 2011 gelesen, dass dieses den zweiten Stern bekommen hat. Glückwunsch dazu! Nach Insider-Aussagen lohnt es sich – die Reservierungszeit sei lang.
Das 25Hours – Goldman ist ein Hotel was eher für Jugendliche ausgelegt ist oder die die es sein wollen. Die Zimmer sind alle unterschiedlich eingerichtet. So muss man sich an der Rezeption für eines entscheiden. Es liegt ein Buch vor in dem man sich alle Zimmer ansehen kann. Die Etagen sind nach Farben aufgeteilt. Zunächst sollte man sich auf ein Farbschema festlegen und dann das entsprechende Zimmer wählen. Die Zimmer sind liebevoll eingerichtet und sind sauber, gepflegt und einigermaßen geräumig. Ich wohnte im Juni im 25Hours – und das Problem war, dass es bei den Außentemperaturen von über 30° C keine Klimaanlage gab. Gut, aber in welchen deutschen Hotels gibt es das schon… Das integrierte Restaurant ist zu empfehlen. Hier habe ich wohl das ausgefallenste und beste Dessert meines Lebens gegessen – ich sage nur: Spargeleis! Womit das Hotel definitiv überzeugen kann ist das Preis/Leistung-Verhältnis, sowie dem freundlichen Personal und dem hippen Stadtteil.
Die Bullerei im Hamburger Schanzen-Viertel ist ein Restaurant vom Star-Koch Tim Mälzer. Zu dem eigentlichen Restaurant gibt es noch ein Deli wo man kleinere Sacks einnehmen kann. Im eigentlichen Restaurant erwarten den Gast eine alte Lagerhalle die stillvoll renoviert worden ist, ohne dass der alte Stil verschwunden ist. Graffiti an den Wänden, Sitze aus Schulbänken und ein typisches Lagerhallen Dach lassen zuerst nicht auf wunderbares Essen hoffen. Doch man wird sofort dem Gegenteil überzeugt. Wie der Name es schon andeutet ist die Speisekarte fast ausschließlich dem Fleisch gewidmet. Die Karte wird gut bürgerlich – doch die Zubereitung und die Kreation überraschen jeden Gast. Das Essen ist wirklich klasse. Ein Blick auf die Getränkekarte und die Apertitif-Empfehlung ist unbedingt zu beachten. Dazu der Service – die tätowierten mit Sneakern ausgestatteten Kellner flitzen nur so hin und her. Angenehm ist, dass eine Garderobe gibt. Undedingt rechtzeitig reservieren!
Das Hotel & Restaurant liegt in mitten von Weinbergen mitten im Schwarzwald. Das Ritter dürfte Gourmets in ganz Deutschland ein Begriff sein. Es gibt wohl kaum einen Prominenten den es noch nicht ins Ritter gezogen hat – dies zeigen eindrucksvoll die Fotos dieser an der Wand. Das Ritter verfügt über viele verschiedene Zimmer und ein großzügiges SPA. Weiterhin verfügt das Hotel über drei Restaurants. Darunter ist das Restaurant „Wilder Ritter“ welches einen Michelin-Stern besitzt. Ich kann das Restaurant „Ritterstuben“ sehr empfehlen mit allerlei Klassikern. Dass die Weinauswahl in allen Restaurants vorzüglich ist muss nicht besonders erwähnt werden.
Die Zimmer sind gemütlich eingerichtet und es sind verschiedene Preiskategorien vorhanden. Am Empfang wird man direkt herzlich empfangen. Das Frühstück kann sich sehen lassen. Es gibt so gut wie nichts, was man sich nicht vorstellen kann. Das Personal ist überaus zuvorkommend und liest einem jeden Wunsch von den Lippen ab.
Durbach liegt direkt in den Weinbergen sodass einem Spaziergang oder eine Wanderung in den Weinbergen nichts im Wege steht.
Unweit des Hamburger Vergnügungsviertels, der Reeperbahn, liegt das faszinierende Design-Hotel „EAST“. Die Bar mit angeschlossenem Restaurant und Lounge lässt einem den Atem stocken. Eine faszinierende Kombination aus Architektur, Materialien und Licht. Die Zimmer im „EAST“ sind grandios eingerichtet und das Personal ist durchaus höflich und zuvorkommend. Am Wochenende ist die Bar im „EAST“ ein Anlaufpunkt für die Hamburger Ausgeh-Szene, was dafür sorgt, dass Türsteher den Eingangsbereich kontrollieren. Das Restaurant, welches Sushi-Spezialitäten anbietet gilt als ausgezeichnet. Auch die Terasse im Hof des Hotels „EAST“ ist zu empfehlen.
Passend zum Hotel bringt das „EAST“ jedes Jahr einen neuen Musik-Sampler heraus – der aktuellste ist East-Volume Cinnamon
as Cosmo Hotel liegt in Berlin Mitte, direkt neben dem Auswärtigen Amt. Zum Potsdamer Platz sind es nur gut 2,0 km und zum Alexanderplatz knappe 1,5 km. Das Hotel wurde erst am 02.01.2010 eröffnet. Zu Empfehlen sind die Comfort-Zimmer (siehe Foto). Ausgestattet mit einem wirklich genialen Traumbett in einer Nische, bodentiefe Fenster mit elektrischen Jalousien und einem kleinen aber feinem Bad entspricht das Hotel mehr als genug den Anhängern von Design-Hotels. Der Service (u.a. Valet Parking) ist hervorragend. Preislich beginnen die Zimmer ab ca. 109€.
Ich kann ehrlich gesagt gar nicht sagen, warum diese Hütte Tegernsee-Hütte heisst. Den See konnte ich von da oben nicht sehen. Aber der Ausblick ist gigantisch. Nur zu empfehlen. Wenn man dann noch auf den Gipfel des Roßstein hinaufsteigt dem erwartet ein herrliches 360° Panorama bis nach Österreich. Die Hütte liegt zwischen Roßstein und Buchstein. Den Buchstein-Gipfel sollte man allerdings nur erklimmen, wenn man trainiert genug ist Steinmassive zu erklimmen. Festes Schuhwerk ist für den Aufstieg zur Tegernsee-Hütte dringend erforderlich. Ca. 2 Stunden sollte man für den Aufstieg einplanen. Der Weg geht steil über Stock und Stein. Auf der Sonnenbergalm angekommen steht man vor einer schwierigen Entscheidung – nimmt man den Klettersteig (schwindelfrei sollte man sein) oder den Altweiberstieg (ca. halbe Stunde länger). Außerdem sollte man früh genug den Aufstieg wagen. Wenn man die Hütte erreicht hat, hat man sich zurecht einen Enzian und den leckeren Kaiserschmarrn verdient.
PLACES TO REMEMBER.
Places to remember - places you'll never forget.